Brennholz

Brennholz

Wer mit Brennholz heizt, schadet dem Wald?! Im Gegenteil, denn die Wälder müssen regelmäßig durchforstet werden, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten. Derzeit werden etwa nur 5 % des gesamten Nutzholzes, dass  unter anderem durch Stürme anfällt, als Brennholz genutzt. Brennholz ist außerdem ein erneuerbarer Energieträger, der bei bewusster und vorrausschauender Wirtschaftsweise unbegrenzt verfügbar sein kann.
Im Hinblick auf den explosionsartigen Anstieg des CO2 - Gehaltes in der Atmosphäre, können sie bei der Holzverbrennung ein ruhiges Gewissen haben, denn es hat an diesem Prozess keinen Anteil. Bei der Verbrennung von Holz wird die gleiche Menge CO2 an die Atmosphäre freigegeben, die der Baum ihr durch das Pflanzenwachstum entzogen hat. Damit wird lediglich die CO2 - Bilanz ausgeglichen. Im Übrigen würde dieses Menge CO2 sowieso freigesetzt werden, wenn der Baum im Wald verrottet.

Um die Umwelt so wenig wie nötig zu belasten, sollten sie ein paar Regeln des richtigen Heizens beachten:

 

Es sollte ausschließlich tockenes, unbehandeltes und sauberes Brennholz verwendet werden. Das Verbrennen von Holzabfällen (behandelt, beschichtet, lackiert, getränkt, Spanplatten usw.) ist verboten und kann strafrechtlich verfolgt werden. Farbige oder mit Nägeln und Schrauben gespickte Bretter bzw. Balken sind leicht erkennbar aber selbst Holzreste aus Zimmereien sind häufig imprägniert, obwohl sie "sauber" aussehen. (übrigens: Laut Aschetest hinterlassen Verarbeitungsreste nach der Verbrennung einen wesentlich höheren Anteil an Schwermetallen als sauberes Baumholz.)

 

Mehr zum Thema Kaminholz erfahren Sie unter dem Menüpunkt: Kaminholz


Wir beraten Sie zum Thema Brennholz und Kaminholz natürlich auch gern persönlich.





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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